Spekulationen in österreichischen Boulevardmedien, dass der 69-Jährige an einer Lungenentzündung leide, könne das Allgemeine Krankenhaus Wien (AKH) aber nicht bestätigen, sagte AKH-Sprecherin Karin Fehringer der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag.
Dem 69-jährigen Lauda war im August eine Lunge transplantiert worden. Ende Oktober durfte der Österreicher die Klinik verlassen und absolvierte seitdem ein Reha-Training. Klepetko schloss im Gespräch mit »Kurier« aus, dass sich Lauda nun zu früh zu viel zugemutet hätte: »Er hat sich nicht übernommen, er hat alles richtig gemacht.« Am Sonntag hatte das AKH mitgeteilt, dass es einen Influenza-Fall in Laudas Familie gegeben habe.